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Archiv

2024 «Gäld wie Heu»

Ort und Zeit der Handlung: Wohnzimmer von Eva und Heinz Binder an einem Freitagabend. Heinz Binder verwechselt auf dem Heimweg im Zug seinen Aktenkoffer mit dem eines Fremden und ist plötzlich Besitzer von 2 Millionen Franken.
Sein Plan, mit seiner Frau die Schweiz zu verlassen wird leider und durchführbar!  Warum? Weil Freunde auftauchen – weil sich eine Kommissarin intensiv für Heinz interessiert – weil der eigentliche Besitzer des Geldes tot im Fluss gefunden und anhand der Papiere im Koffer als Heinz Binder identifiziert wird. Zu guter Letzt taucht noch ein mysteriöser Fussgänger vor dem Haus auf.

2022 «…und z oberscht wohne Engels»

Das Stück spielt in einem älteren Miethaus. Dem Hausbesitzer und manchem Mieter wird das Leben durch unerklärliche Vorkommnisse schwer gemacht. Das Experiment  «Alters-WG» wird auf eine harte Probe gestellt. 

Über alles erhaben, thronen die Schwestern Engel die untadeligen Bewohnerinnen des Dachgeschosses. Das Verhalten der alten Damen hat jedoch schon viele vertrieben und hält die Mitbewohner auf Trab. Nicht jeder Traum kann eben in Erfüllung gehen.

2020 «Gstürm im Stägehus»

Es sind keine hochdramatischen Ereignisse, welche das Leben im Mehrfamilienhaus von Herr Hartmann etwas durcheinander bringen. Schuld an den Ereignissen tragen eigentlich der neue Mieter, Herr Eduard Brunner, und seine Nachbarin Frau Hanna Knöpfli. Entgegen der Hausordnung haben Beide Untermieter einquartiert. Und das stiftet bei Frau Meta Boll, dem «allwissenden Sprachrohr des Hauses», einige Verwirrungen.

Die beiden Untermieter sind fröhliche Menschen und darum geschieht auch das Einschreiten des Hausmeisters gar nicht nach Frau Bolls Vorstellungen und Wünschen. Aber schlussendlich ist es sogar auch ihr Recht, dass im Wohnhaus wieder Normalität einkehrt.

2020 war eine unwahrscheinlich erfolgreiche Theaterzeit, Danke!!

2019 «Der Elefant im Porzellanladen»